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Alles gleich - oder doch alles anders?

Heute bin ich schon einen Monat zurück und es ist der letzte richtige „freie“ Tag, bevor ich nach dem Wochenende wieder arbeiten muss... Komisches Gefühl? Mehr als das! ^^


Aber erstmal zu meinen letzten Wochen auf Bali, mein Start in Deutschland und was ich so mitgenommen habe. 


Der Visarun nach Singapur hat super geklappt, natürlich gab es wie immer einen leckeren Kaffee und für alle, die mal etwas mehr Zeit im Flughafen in Singapur verbringen müssen, nehmt euch Badesachen mit! Dort gibt es einen Pool und generell ist der Flughafen groß und recht schön. :) 

Zurück in Canggu genieße ich noch die letzten Tage dort mit Strandspaziergängen, Yoga, leckerem Essen und tollen Gesprächen mit Emma. Ich verlängere mein Aufenthalt im Serenity Eco Guesthouse immer mal wieder um ein paar Tage, ziehe drei mal in ein anderes Zimmer, bekomme zwei schöne Massagen umsonst, weil ich da so lange bleibe und fahre dann mit Emma zusammen nach Ubud, wo ich dann erstmal eine Weile bleiben möchte. Über Facebook habe ich schon eine tolle Unterkunft bei einer Tarotkartenlegetante gefunden und freue mich schon riesig, einen Monat in Ubud zu bleiben. 

Guten Morgen Canggu
Guten Morgen Canggu

Bei der Unterkunft angekommen, werde ich von der Dame erstmal interviewt und es stellt sich raus, dass sie noch eine andere Interessentin hat, die sogar drei Monate dort bleiben würde. Da sie mir aber zugesagt hat, könnte ich doch eine Nacht da bleiben und je nachdem, ob das andere Mädel die Unterkunft will oder nicht, entscheidet sich dann, ob ich da bleiben könne oder nicht. Puh das war mir irgendwie echt zu blöd... hinzu kam, dass ich sehr leise hätte sein müssen, da sie unter mir wohnen würde. Naja ich bin dann erstmal was essen gegangen, um über alles nachzudenken. Im Yellow Flower Café war ich in Ubud oft nach dem Yoga und machte es mir gerade in der Sitzkissenecke gemütlich, als ein Pärchen kommt, sich nach einem schönen Platz umsieht und wohl auch gerne auf den Sitzkissen sitzen wollte. Also sagte ich ihnen, dass sie sich gerne zu mir setzen können. Sie fragen mich, wie mein Tag war und ich erzähle ihnen sofort von der blöden Situation mit meiner Unterkunft. Alex (aus Columbien) und ihr Freund Hendrik (aus Hamburg) stellen sich als super liebe Menschen heraus und wir sind sofort auf einer Wellenlänge. Alex und ich schnattern über meine Tattoos, meine Nägel, die ich in Canggu hab machen lassen und über sonstigen Mädchenkram. Am Ende stellt sich heraus, dass Alex auch Tarotkarten legt und ich bin mehr als glücklich, doch noch eine sympathische Kartenlegerin zu treffen, da ich mir seit Ewigkeiten Karten legen lassen will. Dass aus dieser Begegnung eine mehr als tolle Freundschaft entstehen wird, war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht klar aber ich freute mich auf ein weiteres Treffen mit den beiden und mein Tag war gerettet. 


Danach suchte ich nach einer besseren Unterkunft und wurde nach kurzer Nachfrage auch fündig. Ein kleines Häuschen mit Garten, in der Gegend, in der ich bleiben wollte, ist für die nächsten anderthalb Monate mein zu Hause. Abends treffe ich mich noch mit Emma, Nu und Tessa (den Yogalehrerinnen aus Chiang Mai) und wir haben einen wundervollen Abend. Ich musste nur noch meinen Rucksack von der Tarotkartentante holen und ihr den Schlüssel wieder geben und dann zu meinem neuen Haus. Leichter gesagt, als getan. Es war schon abends um zehn und die Straße hatte einfach zu viele Seitengassen, ich wurde nachmittags mit dem Roller nur einmal schnell hin gefahren und so wusste ich nicht mehr, wo mein Haus war. Nach einer Stunde umher wandern (mit meinem Gepäck und ohne Gedanken an Spinnen und Schlangen zu verschwenden) traf ich auf eine Truppe Balinesen, die sich gerade ein Feierabendbier gönnten. Sie wollen natürlich sofort helfen und dann fahre ich nochmal eine halbe Stunde mit einem Balinesen auf dem Roller umher. Erfolglos allerdings versuchten wir dann unser Glück bei der Dame, die mir die Unterkunft vermittelt hat. Die war ein Glück noch wach und sagte uns, wo mein Haus ist. Zwei Stunden später lag ich dann glücklich und kaputt im Bett. :) 

Sooo schön, die Mädels aus Chiang Mai wieder zu sehen...
Sooo schön, die Mädels aus Chiang Mai wieder zu sehen...

Die nächsten Wochen gestalten sich immer ähnlich. Ich mache morgens Yoga zu Hause, treffe mich mit tollen neuen Freunden, gehe dienstags und donnerstags zu einem magischen Ort, an dem zwei Mädels eine tolle kostenlose Veranstaltung machen. Warum dieser Ort magisch ist? Nun ja... es ist ein altes Retreatcenter direkt am Fluss, in dem ein paar Yogis wohnen. Gigi und Kathi laden also Frauen ein, um ja hmm um was zu machen? Auf deutsch irgendwie schwer zu erklären^^ Erst erwärmen wir uns mit entspannten Bewegungen auf einer Dachterrasse, dann machen wir Atemübungen und danach gehen wir singend zu dem Fluss und haben die Möglichkeit, uns unter Wasserfällen zu duschen. Mit Blick auf Palmen und Reisfelder gibt es danach Obst, was jeder mitbringt und wir frühstücken gemeinsam und haben wundervolle Gespräche. Selbst Bilder können nicht ausdrücken, wie magisch dieser Ort ist aber glaubt mir, ich dachte ich wäre in irgendeinem Hippiefilm, wo Frauen nackig unter Wasserfällen stehen und singen aber ich sag euch, es war unfassbar toll! 


Die Mädels habe ich während einer Women´s Dance Temple Veranstaltung kennen gelernt. Da war ich jeden Mittwoch und lernte soooo viele tolle Frauen kennen, die sich gegenseitig unterstützen. Kein Neid, keine Zickereien und ehrlich gemeinte Worte fühlten sich am Anfang tatsächlich etwas komisch an aber mit der Zeit war ich natürlich mehr als dankbar für diese tolle Erfahrung und wünsche mir so etwas auch hier in Deutschland... Und auch das Tanzen machte unheimlich viel Spaß! Das ganze ging vier Stunden und war jedes Mal eine tolle und doch wieder komplett unterschiedliche Erfahrung. Das ist das Tolle, wenn man länger an einem Ort bleibt. Man hat die Möglichkeit, viele Dinge auszuprobieren, Leute die dort leben kennen zu lernen und wirklich zur Ruhe zu kommen. Das merke ich während der Zeit extrem, meine Rastlosigkeit ist endlich weg und ich höre auf, nachts mit den Zähnen zu knirschen^^ (was hier in Deutschland leider ab und an wieder durch kommt). 


Ja was ist noch so passiert... ich ließ mir die Karten von Alex legen, was mehr als interessant war, habe mich noch oft tattoowieren lassen, erlebte nicht nur mein erstes sondern gleich über Wochen Erdbeben, war bei einem schamanischen Heiler und hatte drei weitere Sessions mit Gigi, die auch viel mit Energiearbeit macht und mir viele gute Ratschläge mit auf den Weg gegeben hat, war zwei mal tanzen und habe meine Liebe zu spanischen Tanzveranstaltungen entdeckt und mit Alex und Hendrik im Regen andere Leute zum Tanzen animiert, habe Ubud mit dem Fahrrad erkundet, war mehrmals zu einer Hundeauffangstation und habe so meine Sehnsucht zu unserem Wauzi gestillt, war natürlich immer lecker essen, musste feststellen, dass auch meine zweite Kreditkarte gesperrt wurde und ich nur noch umgerechnet drei Euro in bar hatte und hatte einfach eine der schönsten Zeiten in meinem Leben. 

Von links nach rechts: das Retreatcenter, wo ich immer zur Shaktivation & Kalibration war, Alex, Hendrik und ich bei unserer ersten spanischen Nacht; Pyramids ofChi; UnescoWeltkulturerbe (während derFahrt dort hin haben wir viel schönere Reisfelder gesehen), nochmal die Pyramiden, in denen ich ein Soundhealing hatte,  ein bisschen Tourikrammusste ab und zuauch mal sein und so überlebte ich zwei seeeehr lange Rollerfahrten zu zwei anscheinend sehr bekannte Tempel; Alex, Elena (sie wohnte zwei Wochen bei Alex und Hendrik) und ich aneinem einsamenStrand; ein entspannter Wauzi und zwei super liebe Mädels, die ich  beim Tanzen kennen gelernt habe :) 

Die Energien dort sich unbeschreiblich und auch wenn es dort sehr sehr touristisch ist, habe ich etwas außerhalb mehr über mich selbst erfahren, Freunde fürs Leben gefunden und so viel erlebt, dass es wahrscheinlich ewig dauern würde, das alles hier aufzuschreiben. 


Nur so viel, es gab mehr als ein paar Zufälle, ich habe mich an keinem Ort so wohl gefühlt und ich vermisse die Freundlichkeit und Unbeschwertheit schon nach kurzer Zeit enorm. Obwohl eigentlich vermisste ich es schon im Flieger von Doha nach Berlin - denn dort konnte ich schon die ersten "deutschen Marotten" ausfindig machen. So wurde rumgenörgelt, gedrängelt und sich schon mit Rucksack in den Gang gestellt, bevor man sich im Flieger überhaupt abschnallen durfte. Was bringt das den Leuten? Nichts, denn der Flieger wurde hinten als erstes aufgemacht und so durfte ich als Erste aus dem Flieger steigen. Das war schon ein schönes Gefühl und Berlin ist echt wunderschön während der Landung. Danach ging es weiter und so regten sich die Leute nach zehn Minuten Wartezeit viel zu lange auf, warum sie denn ihr Gepäck nicht bekommen, anstatt einfach zum anderen Band zu gehen und wie ich ihr Gepäck zu nehmen, regten sie sich lieber noch ein bisschen auf... Und auch hier in Potsdam wird sich über Dinge aufgeregt, die nicht mal die Leute selbst betreffen! So stellt sich mir ein Opa direkt vors Fahrrad, um mich zu belehren, dass es eine Fußgängerzone sei (ich wollte gerade absteigen und es war noch vor dem Schild), die Leute rufen einem böse zu, wenn man kein Licht am Fahrrad hat und ich bekomme jeden Tag mit, wie sich Leute wegen nicht erwähnenswerter Verkehrsdelikten streiten. 

Mein letzter Tag war wunderschön... Alex, Hendrik und Elena haben ein wunderschönes und vor allem leckeres Frühstück für mich vorbereitet und wir Mädels haben uns dann noch auf den Weg gemacht, umein paar schöne Erinnerungsfotos zu schießen...Abends waren wir im besten Warung überhaupt und haben den Abend bei Livemusik ausklingen lassen. Am nächsten Tag ging es dann morgens um sechs mit Madezum Flughafen und ich gab mein letztes Bargeld für einen Kaffee aus (ich kam dann tatsächlich mit nur 5 Dollar und zwei gesperrten Kreditkarten zurück). Der Flug war sehr angenehm, da ich eine ganzeReihe für mich hatte, tolle Filme schaute aber auch bestimmt drei Stunden damit verbrachte, vor Dankbarkeit und Traurigkeit, dass diese tolle Zeit vorbei ist, zu weinen ^^ In Rathenow werde ich dannaber natürlich sehr verwöhnt und genieße die Zeit mit meinen Eltern und unserem neuen Bruder Arthos...
Arthos hätte ich gerne mitgenommen :), ich mache viel alleine in der Wohnung und meine Balifreunde und ich halten uns gegenseitig auf dem Laufenden :) 

Nun aber noch zu den tollen Dingen, schließlich will ich nicht so negativ sein, wie viele Deutsche ^^. Am Flughafen wurde ich natürlich herzlich empfangen und genoss die Spaziergänge mit unserem neuen Hund in der schönen Natur sehr. Mein Hab und Gut passte in genau einen Transporter, den ich mit meinem Papa in meine neue Wohnung brachte. Hier war noch eine Menge zu tun und ich unterschätzte das alles ein wenig. Aber mittlerweile fühle ich mich sehr wohl, gehe einmal die Woche mit Caro zum Spanischkurs und bin mehr als froh, dass Caro nur ein paar Minuten entfernt wohnt. 

Ich habe schon viele Freunde getroffen, jedoch nicht alle, angefangen Aquarelle zu malen, mache jeden Tag Yoga und meditiere und versuche natürlich auch, mir ganz viel Balifeeling zu erhalten. Da ich eine Tischlerei als Nachbarn habe und der nette Opi Hühner hat, kann ich mich mit etwas Fantasie schon morgens in Gedanken nach Bali beamen, schließlich hört man dort den ganzen Tag Hühner und Gesäge und Gehämmere. :) Jeden anderen würde das stören aber mich macht es tatsächlich sehr glücklich. :) Mal plagt mich die große Sehnsucht nach den Leuten und der Stimmung in Ubud und dann bin ich wieder für die kühle, frische Luft und den beginnenden Herbst hier dankbar. Ich hätte niemals gedacht, dass sechs Monate so schnell vergehen, ich so ko von fünf Jahren umher reisen von der Arbeit aus bin, ich nicht viel vermisst habe und ich so viel Zeit auf Bali verbringen würde. Auch wenn ich nicht sooo viel von der Welt gesehen habe, würde ich nichts anders machen. Nächstes Jahr steht Mexiko auf dem Plan und ich bin gespannt und auch etwas ängstlich, was die Zukunft so bringen wird aber die Zeit und die Momente, die ich in den letzten sechs Monaten erlebt habe, bleiben für immer in meinem Herzen und haben mich definitiv geprägt und auch ein Stück weit verändert....

Wenn ich euch eins von meiner Reise mitgeben möchte, dann das: 


Seid dankbar für das, was ihr habt und auch für das, was ihr nicht habt und BITTE regt euch nicht so viel über Dinge auf, die man entweder nicht ändern kann, euch nicht betreffen oder sowas von unwichtig sind! 


Ich weiß viele, die hier mitlesen sind nicht so, dann versucht es, auch auf andere zu übertragen und an alle Mädels da draußen - seid nicht neidisch und hört auf zu lästern - jeder von uns ist toll und wir sollten uns viel mehr unterstützen, als uns Steine in den Weg zu legen. 


Gut, das war jetzt nicht nur eine Sache und auch ich arbeite stetig daran aber wenn wir es alle wenigstens versuchen, wird die Welt vielleicht noch etwas herzlicher. Schöner wird sie nur, wenn wir weniger Plastik verwenden, das nochmal als kleine Erinnerung. ;))) 


Ob hier noch mehr Geschichten aus meinem Leben kommen oder nicht, weiß ich jetzt noch nicht genau aber auch das wird die Zukunft zeigen... 


Bis dahin 


Aloha und Namasté 


Eure Maxi 



PS: hier noch ein paar unwichtige Infos: 


Meine gegangen Schritte, Kilometer und Stockwerke:


April: 289 165 Schritte, 201,77 km und 510 Stockwerke (Bali)

Mai: 230 498 Schritte, 152, 38 km und 372 Stockwerke (Neuseeland mit viel Auto fahren)

Juni: 270 715 Schritte, 184,38 km und 438 Stockwerke (Thailand mit sehr wenig laufen, dafür viel Yoga und Malaysia mit viel laufen und wenig Yoga ^^)

Juli: 229 405 Schritte, 154,71 km und 257 Stockwerke (Bali mit viel Yoga)

August (bis 27.): 139 232 Schritte, 93,68 km und 364 Stockwerke (Bali mit wenig laufen dafür viel Fahrrad fahren ;))


Ich bin nie selbst Roller gefahren und brauchte somit meinen internationalen Führerschein während der ganzen Reise nicht. Dafür hatte ich aber auch keinen Unfall, wie viele andere, die dachten, sie könnten Roller fahren. 


Ich habe mich nicht wie geplant in jedem Land tätowieren lassen, dafür aber auf Bali neun wunderschöne Tattoos bekommen. 


Ich habe immer wieder Leute kennen gelernt, die mich an Freunde hier in Deutschland erinnerten. 


Mir wurde drei mal die Kreditkarte gesperrt und jemand hat 1000 Euro von meinem Konto abgebucht und ich habe bis heute noch nicht geguckt, ob mir das Geld zurück erstattet wurde. 


Ich bin drei mal hingeflogen und habe die doofen Sandalen gleich auf Bali gelassen. 


Mein Gepäck war beim Rückflug zwei Kilo leichter aber ich konnte selten nur mit Handgepäck reisen, weil es dafür dann doch noch zwei Kilo zu schwer war und manchmal auch das Handgepäck gewogen wurde und ich da dann doch die sichere Variante gewählt habe. 


Jeden Tag haben mir in Ubud die gleichen Leute diesen Satz mehrmals am Tag hinterher gerufen: Oh nice Tattoo :D Und ich wurde jedes Mal in verschiedenen Cafés von Leuten auf meine Tattoos angesprochen und vermittelte meinem Tattoowierer eine Menge Follower auf Instagram und einige neue Kunden (ich bekam dann natürlich auch immer 1,5 Stunden pro Sitzung geschenkt ;)). 


Ich war nur einen Tag krank während der Reise und kaum zurück schleppe ich schon seit zwei Wochen ne Erkältung mit mir rum.


Von April bis August verfolgten mich regelrecht die spanisch sprechenden Leute. Im April erkunde ich Uluwatu mit einer Spanierin, mein Tattoowierer ist Mexikaner, Alex kommt aus Kolumbien, Gigi ist aus Argentinien, im Flieger saßen vor und neben mir in der Reihe Mädels aus Südamerika und ich habe im Mai selbst angefangen, spanisch zu lernen (über eine App natürlich eher nachlässig ^^). 


Meine Tattoowiererin, die meinen Rücken tattoowiert hat, ist im August zufällig auch auf Bali und macht in dem Yogastudio eine Ausbildung, in dem ich auch die 50 Stunden Ausbildung hatte. Allerdings hat sie leider keine Zeit, mir meinen Rücken fertig zu machen. 


Ich habe mir eine Ukulele gekauft, weiß aber noch nicht, ob die Leidenschaft so groß ist, es wirklich zu lernen. 


Und welch Überraschung? Ich habe keine Lust mehr auf meinen Bürojob und möchte lieber noch viel viel mehr reisen und etwas anderes machen, was das ermöglicht. Also wer eine Idee hat, immer her damit!!!









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